Frau sitzt im Bikini am sonnigen Strand

Sonne: gut gegen Pickel oder nicht?

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Frau kratzt trockene Hände

Hautausschlag – Was tun bei Ekzemen auf der Haut?

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Weit verbreitet ist die Meinung, dass die Sonne gegen Pickel und Akne helfen kann. Doch dem ist leider nicht so. Sonne und UV-Strahlung helfen nicht gegen Pickel, unreine Haut und Akne. Das Gegenteil ist der Fall, denn intensive Sonnenstrahlung kann Akne und Pickel sogar fördern.

Warum herrscht oftmals die Annahme, dass Sonne gegen Akne hilft?

Im ersten Moment wirkt es tatsächlich so, dass Sonne gegen Akne hilft. Durch den Schweiß, der sich beim Sonnenbaden auf der Haut entwickelt, werden die Poren geöffnet. Das im Prinzip gut für die Haut, weil sie sich so von Talg befreien und sich damit klären können. Doch Schweiß trocknet jedoch schnell und bildet ein ideales Milieu für Bakterien, die sich nun ausbrieten und vermehren können und dadurch weitere Unreinheiten verursachen. Die zusätzliche Hitze treibt zudem die Talgproduktion an, verstopft Poren und bildet Mitesser. Ein weiterer Trugschluss ist, dass Pickel und Mitesser auf gebräunter Haut weniger auffallen. Dadurch denken viele Menschen, es gegen ihre Akne hilft, wenn sie sich sonnen lassen.

Was macht Sonne mit zu Akne neigender Haut wirklich?

Die Sonneneinstrahlung kann die Haut austrocknen. Obwohl zu Akne neigende Haut typischerweise eher eine hohe Talgproduktion aufweist, braucht sie Feuchtigkeit. Wenn übermäßige Sonneneinstrahlung die Haut austrocknet, arbeiten die Talgdrüsen auf Hochtouren. Diese übermäßige Talgproduktion – bekannt als Seborrhoe – ist eine der wichtigsten Faktoren für die Entstehung von Hautunreinheiten. Eine weitere Folge des Austrocknens der Haut ist ihre Verhornung oder Keratinisierung. Das bedeutet, dass die Hautzellen an der Oberfläche verhärten. Dies stört den natürlichen Prozess des Abstoßens abgestorbener Hautzellen. Die Folge: Talg aus den Poren kann nicht abfließen und es bilden sich sogenannte Komedonen (Mitesser). Bei warmem Wetter außerdem nimmt die Schweißproduktion zu. Dadurch entsteht ein Milieu, in dem Propionibacterium acnes – die mit Akne verbundenen Bakterien – gedeihen und sich ausbreiten können.

Worauf du achten solltest, wenn du mit Akne in die Sonne gehst

  1. Zu geeignetem Sonnenschutz greifen: Ein wirksamer Sonnenschutz ist für zu Akne neigende Haut unerlässlich, vor allem, wenn du dich gerade einer medizinischen Aknebehandlung unterziehst oder kürzlich ein chemisches Peeling oder eine Laserbehandlung vorgenommen wurde. Der Sonnenschutz sollte nicht komedogen sein, die Poren also nicht verstopfen. Nutze Produkte, die speziell für unreine Haut entwickelt wurden. Sie haben eine leichte Textur, einen hohen Lichtschutzfaktor und sind mattierend. Die Sonnenschutzprodukte der Eucerin-Serie Oil Control Dry Touch wurde speziell für zu Akne neigende Haut entwickelt.
  2. Kurze Sonnenbäder machen: Das gilt für alle Menschen aber besonders für Menschen mit Mitessern und Akne. Meide die starke Mittagshitze und lange Sonnenbäder. Auch im Schatten bekommen wir UV-Strahlung ab, also setzt dich lieber mal unter einen schattigen Baum oder lege regelmäßig Pausen ein.
  3. Reinige deine Haut direkt nach dem Sonnenbad: Schweiß ist der ideale Nährboden für Mitesser. Entferne daher nach dem Sonnen Schweiß und andere Rückstände, damit Pickel keine Chance haben.
  4. Feuchtigkeit spenden: Durch die Sonne verliert unserer Haut an Feuchtigkeit und Trockenheit führt dazu, dann die Talgproduktion angeregt wird. Greife daher nach dem Reinigen unbedingt zu einer feuchtigkeitsspendenden Creme.

 


Welche Sonnencreme bei Akne?

Diese Sonnenschutz-Mittel wurden extra für zu Aken neigender Haut entwickelt.

Gut zu wissen

  • Sonnenlicht kann auch eine besondere Form der Akne auslösen, die als Acne Aestivalis (oder allgemeiner als "Mallorca-Akne") bekannt ist. Früher nahm man an, dass sie durch sogenannte freie Radikale (die durch die Sonneneinstrahlung entstehen) verursacht wird, die mit den Emulgatoren in Kosmetik- und Sonnenschutzprodukten reagieren. Diese Theorie ist jedoch von der modernen Wissenschaft nicht bestätigt worden.1 Die Akne Aestivalis betrifft vor allem Frauen zwischen 25 und 40 Jahren, von denen viele bereits in der Pubertät unter Akne litten.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Kombination von Akne und Sonne: Übermäßige Sonneneinstrahlung und/oder unangemessener Sonnenschutz können eine Hyperpigmentierung verursachen. Menschen mit entzündlicher Akne im Gesicht sind besonders anfällig für die Entwicklung dunkler Flecken im Gesicht. Ursprünglich werden diese dunklen Flecken durch das Blut verursacht, das an der Heilung der Pickel beteiligt ist. Wenn die Pickel jedoch zu viel Sonne ausgesetzt sind, können sich die dunklen Flecken der postinflammatorischen Hyperpigmentierung (PIH) bilden.
  • Zudem birgt die Sonne weitere Risiken für alle Hauttypen – nicht nur für diejenigen mit zu Akne neigender Haut. Dazu gehören Sonnenbrand, Sonnenallergien wie PLE, vorzeitige Hautalterung und ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

 

Lies auch: Was hilft gegen Pickel?

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und täglich vielen inneren und äußeren Einflussfaktoren ausgesetzt. Sie bildet nicht nur eine natürliche Schutzbarriere, sondern ist auch ein Spiegel des allgemeinen Gesundheitszustandes. Eine häufig auftretende Reaktion des Körpers auf gesundheitliche oder seelische Belastungen ist etwa der Hautausschlag. So kann er Hinweise auf verschiedenste Krankheiten, Allergien und Unverträglichkeiten geben. Zudem kann Hautausschlag durch Stress und psychische Probleme hervorgerufen werden. 

Was ist ein Hautausschlag?

Rücken- und Schulteransicht einer Frau mit Ausschlag auf der Haut. Sie kratzt sich mit beiden Händen die linke Schulter.
Hautausschlag kann sich mit vielen Symptomen zeigen, unter anderem Rötungen und Juckreiz.

Ein Hautausschlag ist eine Hautveränderung, die als Reaktion des Körpers auf innere oder äußere Einflussfaktoren auftritt. Sie kann punktuell oder am ganzen Körper auftreten und sowohl die Hautoberfläche als auch tiefere Hautschichten betreffen. Die Symptome können vielseitig sein und Hinweise auf den Auslöser des Ausschlages geben. 
Zu den typischen Symptomen von Hautausschlag gehören: 

  • Bläschen
  • Pusteln
  • Quaddeln
  • Schwellungen 
  • Geschwüre
  • Risse
  • Schuppen
  • Krusten
  • Rötungen
  • Häufig Juckreiz

Zusätzlich zu den Hautveränderungen können auch Fieber, Übelkeit, Schwitzen oder Atembeschwerden auftreten. 

Ekzem oder Exanthem – Wo ist der Unterschied?

Im Zusammenhang mit Hautausschlag werden auch häufig die medizinischen Fachbegriffe Ekzem und Exanthem genannt. Worum handelt es sich dabei und wo liegt der Unterschied? 

Als Ekzem wird eine entzündliche Veränderung der oberen Hautschicht bezeichnet. Oftmals wird der Begriff auch synonym für eine Dermatitis verwendet. Einem Ekzem liegen überwiegend äußere Auslöser wie etwa eine Kontaktallergie zugrunde. Eine Ausnahme bilden sogenannte endogene Ekzeme, für die die Hauterkrankung Neurodermitis (Atopisches Ekzem) das häufigste Beispiel ist. Charakteristisch für ein Ekzem ist die Abfolge der Hautreaktionen: zunächst tritt ein Hautausschlag in Form von Hautrötung auf, gefolgt von Bläschenbildung, Nässen, Krustenbildung und Abschuppung. 

Unter einem Exanthem versteht man einen Ausschlag, der den ganzen Körper und überwiegend die tieferen Hautschichten betrifft. Meist sind innere Auslöser für den Hautausschlag verantwortlich, wie eine Infektion, Allergien oder Unverträglichkeiten. 

 

Welche Ursachen kann ein Hautausschlag haben?

Einem Hautausschlag können verschiedenste Auslöser zugrunde liegen. Im Zweifel sollte immer medizinischer Rat eingeholt werden, um die Ursachen abzuklären. Insbesondere wenn der Ausschlag plötzlich und heftig auftritt, keine klare Ursache erkennbar ist oder der Hautausschlag über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt, ist eine medizinische Untersuchung anzuraten. Eine erste Anlaufstelle kann dabei die hausärztliche Praxis sein. 

Virusinfektion

Eine Virusinfektion kann von einem Hautausschlag begleitet werden. Vor allem bekannte Kinderkrankheiten wie Masern, Windpocken, Röteln, das sogenannte Drei-Tage-Fieber oder die Hand-Mund-Fuß-Erkankung gehen mit großflächigen Ausschlägen oder Exanthemen einher. Doch auch Erwachsene können auf eine Virusinfektion mit Hautausschlägen reagieren. So bringen insbesondere Herpesviren auffällige Hautveränderungen mit sich. Diese können sich entweder in Form von Bläschen zeigen (wie bei der Gürtelrose) oder auch als nicht erhabene rote Punkte (wie beim Pfeifferschen Drüsenfieber). Darüber hinaus können seltenere schwere Infektionskrankheiten wie das Dengue-Fieber, Hepatitis oder auch HIV von Ausschlägen begleitet werden. Auch bei einer Covid-19-Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus Sars-CoV-2 kann es zu Hautausschlägen kommen.

Bakterielle Infektionen

Zu den Symptomen mancher bakteriellen Infektionen zählen ebenfalls Exantheme und Hautveränderungen. So werden beispielsweise Syphilis, Scharlach oder auch Lyme-Borreliose von charakteristischen Ausschlägen begleitet. Bei Syphilis handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die sich im fortgeschrittenen Stadium mit fleckigem, rötlichem Hautausschlag, später auch mit Knötchen und Verkrustungen bemerkbar macht. Scharlach zeigt sich durch Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, die von einem roten, nicht juckenden Ausschlag begleitet werden, der sich über den gesamten Körper ausbreitet. In der nördlichen Hemisphäre ist Borreliose weit verbreitet und wird von Zecken übertragen. Hinweise auf eine Infektion kann ein roter, erhabener Hautausschlag geben, der sich ringförmig rund um den Zeckenbiss ausbreitet.

Achtung: Wenn Verdacht auf eine der genannten Infektionen besteht, sollte unverzüglich ärztliche Hilfe gesucht werden, da sie unbehandelt schwere Organschäden nach sich ziehen kann.

Kontaktallergien

Häufig wird Hautausschlag durch Kontaktallergien ausgelöst. Hierbei reagiert der Körper mit Hautveränderungen, nachdem er mit bestimmten Stoffen oder Substanzen in Kontakt gekommen ist. Diese können sowohl lokal als auch am gesamten Körper auftreten. Zu häufigen Auslösefaktoren zählen Kosmetika, Waschmittel, Metalle oder auch Textilien. Bei rotem Ausschlag unter den Achseln kann es sich um eine Deo-Unverträglichkeit handeln. Insbesondere Menschen mit empfindlicher Haut reagieren möglicherweise auf chemische Inhaltsstoffe aus Deodorants oder Anti-Transpirants. 

Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen

Manche Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen bringen die Gefahr mit sich, zusätzliche Infektionen mit begleitenden Hautveränderungen zu entwickeln. So leiden etwa 30% der von Diabetes betroffenen Menschen an starker Hauttrockenheit und Juckreiz1 . Eine sorgsame, feuchtigkeitsreiche Hautpflege ist hierbei besonders wichtig. Eine weitere mögliche Folgeerscheinung ist die sogenannte Diabetische Dermopahtie. Sie zeigt sich durch rötliche bis bräunliche runde Flecken an den Schienbeinen, Unterarmen und Füßen und kann ein frühes Warnzeichen für die Krankheit sein. Wer derartige Hautveränderungen bei sich entdeckt, sollte die Symptome in jedem Fall medizinisch abklären lassen. 

Hauterkrankungen

Hauterkrankungen wie Neurodermitis (atopisches Ekzem) oder Schuppenflechte (Psoriasis) äußern sich mit Hautausschlägen, die stark juckend, trocken und schuppend sind. Beide Erkrankungen können auf genetische Veranlagung zurückgeführt und zusätzlich durch Auslöser wie Stress, Infekte und mechanische Reize hervorgerufen oder verstärkt werden. 

Mechanische Hautreizung

Auch eine zu starke Beanspruchung der Haut durch mechanische Reize und Reibung kann ausschlagähnliche Symptome hervorrufen. Verursacht werden sie durch das Scheuern von Haut auf Haut, insbesondere an Körperstellen wie den Kniekehlen, den Innenseiten der Oberschenkel, im Intimbereich oder unter den Achseln. 

Sonstiges

Wenn die Haut mit Veränderungen und Ausschlägen reagiert, kann dies zahlreiche weitere Ursachen haben. Hierbei gilt immer: Bei Unklarheit stets ein medizinisches Urteil einholen, da sich unter Umständen eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter verbergen könnte. 

Weitere mögliche Auslöser für Hautausschläge sind unter anderem: 

Was hilft gegen Hautausschlag?

So vielfältig wie die möglichen Auslöser von Hautausschlägen sind, so individuell gestalten sich die Therapiemöglichkeiten. Treten die Hautveränderungen in Folge einer Infektion auf, klingen diese in der Regel mit Heilung der Haupterkrankung wieder ab. Auch durch Allergien ausgelöste Ausschläge verschwinden, sobald kein Kontakt mehr zum reizauslösenden Stoff besteht. Wenn ein Hautausschlag durch Stress entsteht, können Entspannungsübungen und psychische Entlastung Linderung verschaffen. 
In jedem Fall sollte zunächst die Ursache ausfindig gemacht und entsprechend behandelt werden. Akute Beschwerden können jedoch therapiebegleitend durch einfache Maßnahmen gemildert werden.

Eine Frau sprayt sich mit dem Atopi Control Anti-Juckreiz Spray von Eucerin die rechte Schulter ein, um die Symptome von Hautausschlag zu mindern.
Mit dem Atopi Control Anti-Juckreiz Spray von Eucerin können die Symptome von Hautausschlag gemindert werden.

  • Ausreichend kühlen: Insbesondere brennender und juckender Hautausschlag kann durch Kühlung beruhigt werden. Wenn Kühlpads aus dem Gefrierschrank verwendet werden, sollte stets darauf geachtet werden, dass kein direkter Hautkontakt hergestellt wird. Die Kühlakkus am besten in ein Tuch einschlagen und auf die entsprechende Stelle legen. Schnell und unkompliziert anzuwenden ist das Atopi Control ANTI-JUCKREIZ SPRAY. Es wirkt innerhalb von einer Minute und lindert Juckreiz bis zu sechs Stunden.

Sitzende Person kratzt sich mit der linken Hand in der linken Kniekehle, weil sie einen juckenden Ausschlag hat.
Kratzen verschlimmert den Juckreiz und strapaziert die Haut zusätzlich.

  • Nicht Kratzen! So schwer es auch fällt, man sollte die betroffene Hautstelle auf keinen Fall kratzen. Denn durch die mechanische Reizung wird die Haut noch mehr strapaziert. Zudem besteht die Gefahr einer zusätzlichen Infektion, da über aufgekratzte Stellen Erreger in den Körper eindringen können. Auch wenn der Juckreiz im ersten Moment nachzulassen scheint, verstärkt er sich durch Kratzen nur noch mehr und ein Teufelskreis entsteht.

Eine Frau trocknet ihre Haut nach dem Duschen mit einem Handtuch ab.
ach dem Duschen oder Baden die Haut vorsichtig trocken tupfen, damit sie nicht noch mehr gereizt wird.

  • Betroffen Hautstellen nicht zusätzlich reizen. Von Hautausschlag betroffene Stellen sollten nicht noch zusätzlich gereizt und strapaziert werden. So sollte beispielsweise keine stark kratzende oder scheuernde Kleidung getragen werden. Auf zu heißes und langes Duschen oder Baden sollte verzichtet und die Haut anschließend mit einem weichen Handtuch vorsichtig trocken getupft und zudem gut gepflegt werden.

  • Bei Allergien Auslöser vermeiden. Im Fall einer Kontaktallergie ist es wichtig den Auslöser ausfindig zu machen und nach Möglichkeit zu vermeiden. Viele Menschen reagieren beispielsweise auf Kosmetikprodukte, Waschmittel oder Weichspüler. In diesem Fall sollte das Produkt gewechselt oder ganz darauf verzichtet werden. Es gibt inzwischen eine große Auswahl an Produkten, die extra für die Bedürfnisse empfindlicher Haut entwickelt wurden und ohne reizende Inhaltsstoffe auskommen. Bei einer Deo-Unverträglichkeit empfiehlt sich zum Beispiel das Deo Roll-on 24 h von Eucerin, das auch für sehr empfindliche Haut gut verträglich ist.

Die Haut bei Ausschlag richtig pflegen

Um die Widerstands- und Regenerationsfähigkeit der Haut zu unterstützen, ist eine gute Pflege das A und O. Sowohl während eines Hautausschlages als auch nach Abklingen der Symptome sollte den betroffenen Stellen eine besonders aufmerksame Pflege entgegen gebracht werden. Denn oftmals ist die Haut nach einem Ausschlag noch trocken, rau und strapaziert. 

Für die Pflege einer von Ausschlag und Ekzemen betroffenen Haut ist die Eucerin AtopiControl Pflegeserie sehr gut geeignet. Die Produkte beruhigen die Haut, spenden Feuchtigkeit und lindern Beschwerden wie Juckreiz und Spannungsgefühle. Sie eignen sich auch sehr gut zum Einsatz bei Neurodermitis. So kann die Atopi Control AKUTPFLEGE CREME als SOS-Pflege zur sofortigen Linderung von akuten Beschwerden eingesetzt werden. Das AtopiControl DUSCH- UND BADEÖL sorgt für eine sanfte und rückfettende Reinigung und schützt die Haut vor dem Austrocknen. 

Um der Haut nach einem Hautausschlag ihre Widerstandskraft zurückzugeben und die Hautbarriere wieder herzustellen, benötigt sie vor allem eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege, die frei von hautreizenden Inhaltsstoffen ist. Besonders gut geeignet ist hierfür die pH5 Feuchtigkeitscreme von Eucerin. Sie spendet langanhaltende Feuchtigkeit und pflegt strapazierte Haut effektiv. Bei extrem trockener Haut hat sich die UreaRepair PLUS Feuchtigkeitscreme 5% bewährt und eignet sich auch zur Pflege bei Diabetes oder Psoriasis. 

 

1 Quelle: Konstantinow, Alexander: Diabetesassoziierte Hauterkrankungen: Verkannte Dermatosen, in: Deutsches Ärzteblatt 43 (2016), 16-19; https://www.aerzteblatt.de/archiv/183179/Diabetesassoziierte-Hauterkrankungen-Verkannte-Dermatosen.

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