SOS Pflege bei akuten Neurodermitis Schüben
Atopi Control AKUTPFLEGE CREME
Produktinformation
Neurodermitis-Creme bei akuten Schüben
Dermatologische Studien
Anwendung
ANLEITUNG

- Bei akuten Schüben so oft wie nötig auf die betroffenen Bereiche auftragen.
- Gelegentlich kann ein Kältegefühl oder leichtes Brennen auftreten.
Inhaltsstoffe
Wirkweise

Die Formel mit dem Akut-Pflege-Komplex - bestehend aus regenerierenden Omega Fettsäuren, hautberuhigendem Licochalcone A, einem Anti-Juckreiz Wirkstoff und anti-bakteriellem Polidocanol- pflegt intensiv und beruhigt die Haut.
Alle Inhaltsstoffe
Häufig gestellte Fragen (9)
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Ist Eucerin AtopiControl AKUTPFLEGE CREME für Kinder geeignet?
Ja, sofern Ihr Kind mindestens vier Wochen alt ist.
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Wie viel Produkt/Creme braucht man für die folgenden Bereiche (in Esslöffeln): Gesicht, ein Bein, ein Arm?
Dazu gibt es keine festen Regeln. Das Produkt sollte großzügig und wiederholt angewendet werden (Patienten tragen in der Regel zu wenig Feuchtigkeitscreme auf). Einen Hinweis auf die benötigte Menge kann die Regel für Sonnenschutz geben: 2 mg/cm2, also etwa 35 g für den Körper eines durchschnittlichen Erwachsenen.
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Wie sollte Eucerin AtopiControl AKUTPFLEGE CREME angewendet werden?
Die Eucerin AtopiControl AKUTPFLEGE CREME kann in akuten Phasen mit leichten bis mittelschweren Anzeichen allein angewendet werden oder bei starken Schüben in Verbindung mit medikamentöser Behandlung. Das pharmazeutische Produkt muss immer zuerst aufgetragen werden, gefolgt von der kosmetischen Hautpflege. Je nach Dosierung ist das nur für die morgendliche Anwendung relevant, weil bei den weiteren Anwendungen nur die pflegende Creme aufgetragen wird. Die Basispflegeprodukte sind für die symptomfreien Phasen zwischen den Schüben bestimmt.
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Können die AtopiControl-Produkte von Eucerin meine Neurodermitis heilen?
Es gibt bisher keine wirkliche Heilung für diese Erkrankung, aber die Anwendung von AtopiControl Produkten im Rahmen der täglichen Hautpflege kann einige der Beschwerden lindern.
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Was ist mit dem „Teufelskreis der atopischen Haut“ gemeint?
Das beschreibt den ständigen Kreislauf von trockener, juckender Haut, den Menschen mit Neurodermitis erleben. Die Hautirritation beginnt, also kratzt der Betroffene. Das Kratzen führt zu gereizter und geröteter Haut, die wiederum Trockenheit fördert, was eine Dysfunktion der Hautbarriere verursacht. Das bietet wiederum ein feuchtes Umfeld, in dem sich Staphylococcus-Aureus-Bakterien ansiedeln können, die Hautirritationen und weiteres Kratzen auslösen, sodass der Teufelskreis fortgesetzt wird.
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Ist Neurodermitis dasselbe wie Ekzem?
Nein. Ekzem ist eine allgemeine Bezeichnung für Entzündungen der Haut. Neurodermitis ist eine Form von Ekzem und wird auch als atopisches Ekzem bezeichnet. Es gibt eine Vielzahl von anderen Hautkrankheiten, die Ekzeme hervorrufen können.
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Ist Neurodermitis ansteckend?
Nein. Neurodermitis ist nicht ansteckend und kann nicht durch Hautkontakt übertragen werden.
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Was hat Pollenallergie mit der Haut zu tun?
Heuschnupfen bzw. Pollenallergie wird ausgelöst, wenn Pollenallergene, (z. B. Blütenstaub von Bäumen oder Gräsern) in den Organismus gelangen. Das geschieht aber nicht nur über die Schleimhäute – die Allergene werden auch von der Haut ,aufgefangen’, wo sie die natürliche Schutzbarriere durchdringen und so in den Körperkreislauf gelangen können. Eine intakte Hautbarriere schützt davor – jedoch ist diese gerade bei Allergikern häufig angegriffen und geschwächt, so dass Pollenallergene leichter eindringen. Heuschnupfen-Betroffene sollten daher verstärkt auf ihre Haut achten und ihre Hautbarriere durch eine geeignete Pflege stärken.
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Warum können Hautprobleme gerade im Frühling verstärkt auftreten?
Im März, April und Mai stehen die meisten Bäume, Gräser und Sträucher in ihrer vollen Blüte. Die Belastung durch Pollenallergene in der Luft ist dadurch am höchsten. Wer unter Heuschnupfen leidet, kann in dieser Zeit auch verstärkt zu Hautproblemen neigen. Denn Pollenallergie kann auch die natürliche Schutzfunktion der Haut aus der Balance bringen. Pollen werden dann von der Haut und den Haarfollikeln aufgefangen und können auf diesem Wege in den Organismus gelangen. Darauf reagiert auch die Haut häufig mit Juckreiz, Ausschlägen oder sogar Ekzemen. Daher sollten Betroffene ihre Haut im Frühling besonders pflegen und sich regelmäßig eincremen. Das stärkt den Schutzpanzer gegen Pollenallergene und die Haut kann sich beruhigen.
Unsere Werte

Wir liefern einen ganzheitlichen dermo-kosmetischen Ansatz um Ihre Haut zu schützen und sie gesund und strahlend zu erhalten.

Wir arbeiten mit führenden Dermatologen und Apotheken rund um die Welt zusammen, um innovative, effektive und vertrauenswürdige Hautpflegeprodukte herzustellen.

Seit über 100 Jahren verschreiben wir uns der Forschung und Innovation sowie der Kreation von aktiven Inhaltsstoffe und Formeln mit hoher Verträglichkeit.
Antwort vom Eucerin Team
Antwort vom Eucerin Team