Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure (von "ascorby", engl.: gegen Skorbut), ist ein für unseren Körper essentieller Nährstoff. Essentiell bedeutet: Er ist für unseren Körper lebensnotwendig und wir können ihn nicht selbst herstellen – wir müssen ihn also von außen über unsere Nahrung aufnehmen. Glücklicherweise kommt Vitamin C in vielen Obst- und Gemüsesorten vor, beispielsweise in roher Paprika, Broccoli, Sauerkraut, verschiedenen Kohlsorten und natürlich in Zitrusfrüchten. Lesen Sie auch, wie Sie mit der richtigen Ernährung effektives Anti-Aging betreiben können.
Vitamin C ist ein wahres Gesundheitselixier für unseren Körper. Als starkes Antioxidans spielt es für unser Immunsystem eine wesentliche Rolle. Außerdem brauchen wir Vitamin C für viele Stoffwechselvorgänge, zum Beispiel um Bindegewebe neu aufzubauen und um bestimmte Botenstoffe und Hormone zu bilden. Und noch zwei weitere wichtige Aufgaben übernimmt Vitamin C: Es fördert die Aufnahme von Eisen im Darm und es hilft dabei, krebserregende Nitrosamine aus Lebensmitteln unschädlich zu machen. Kein Wunder also, dass Vitamin C sich in vielen Nahrungsergänzungsmitteln, in rezeptfreien Medikamenten und zunehmend in Hautpflegeprodukten findet. Aber warum eigentlich in Cremes für die Haut?